Lenny - kleiner Tierschutzhund sucht seine Familie

450 €

45327 Essen - Essen-Katernberg
14.05.2024

Verantwortungsvoll Tiere vermitteln

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Musterkaufvertrag

Weitere Informationen & Tipps
  • Art Mischlinge
  • Alter 12 Monate oder älter
  • geimpft und gechipt Ja
  • Behördliche Erlaubnis Ja

Beschreibung

Chihuahua/ Zwergspitz-Mix, *26.01.2023, 5,3kg, Pflegestelle in 45327 Essen, kastriert

Lenny kam am 11.04. aus einer Privatabgabe auf seine Pflegestelle.
Die Gründe für die Abgabe waren ständiges Kläffen beim Spaziergang. Alles was sich bewegte, wurde angebellt. Er ist immer in die Leine gesprungen und war sehr aufgeregt.
Im Haus gab es keine Regeln. Er soll beim Fressen geknurrt und auch nach den Kleinkindern geschnappt haben.

All dies, bis auf die Aufregung beim Spaziergang, kann die Pflegestelle nicht bestätigen.
Er lebt momentan mit 2 Kindern (7 und 11) und 4 Hunden zusammen.

Lenny ist erst ein Jahr alt (also mitten in der Pubertät ), hat vermutlich wenig bis keine Regeln und Grenzen kennengelernt und somit einfach das gemacht, das er aus Mangel an Leitung, für das richtige gehalten hat.
Auch wenn Lenny nur 5kg wiegt und super süß ist, ist er ein vollwertiger Hund und muss auch als solcher behandelt werden. Gerade draußen muss mit ihm geübt werden. Er springt auf fast alle Reize an.
Dennoch ist Lenny sehr lernwillig, aufmerksam, fragt nach Führung und will gefallen.
Mit der richtigen „Gebrauchsanweisung“ wird aus ihm ein toller Hund .

Im Haus ist er verträglich mit Hunden, Katzen wurden noch nicht getestet. Er ist stubenrein und kennt seinen Platz.

Bis Lenny ein neues Zuhause gefunden hat, wird die Pflegestelle mit ihm Alltagssituationen trainieren und festigen. Dazu gehört z.B. das Autofahren, an einer viel befahrenen Straße laufen, zu Hause im Körbchen Ruhe halten und vieles mehr.

Wir suchen für den jungen Mann ein Zuhause, in dem keine kleinen Kinder sind. Nicht, weil er diese nicht mag, sondern einfach, weil das Energielevel mit Kleinkindern höher ist. Ältere Kinder, die verstehen, dass Lenny Raum und Ruhe benötigt, sind überhaupt kein Problem.
Ein souveräner Ersthund darf gerne auch vorhanden sein.
Im neuen Zuhause muss man sich darüber bewusst sein, dass es super wichtig ist, Lennys Aufregung zu unterbinden. Er neigt einfach zum Aufdrehen und das ist weder für ihn, noch für seine Menschen schön. Aber wie gesagt, er lässt sich bereitwillig in die richtigen Bahnen lenken .

Bei Interesse an Lenny füllt bitte die Selbstauskunft aus: https://www.die-vergessenen.org/selbstauskunft


Update Lenny, 14.05.2024

Lenny lebt sich auf seiner Pflegestelle ganz toll ein. Er ist super lieb und folgsam im Haus

Am 24.04. wurde er kastriert. Beim Tierarzt zeigt er Panik Wer kann es ihm verübeln? Beim ersten Besuch wurde er geimpft (das fand er schon richtig schlimm ) und dann kam die Kastration. Er ist beim Tierarzt wirklich sehr aufgedreht.

Draußen, beim Spaziergang, macht er allerdings weiter Fortschritte. Vieles ist immer noch neu für ihn und das regt ihn auf, aber er ist ansprechbar und versucht das umzusetzen, was die Pflegestelle an Hilfestellung bietet . Es wird bestimmt ein kontinuierlicher Prozess sein, da er vermutlich nicht viel Sozialisierung mitbekommen hat, aber es, ist mit Geduld, definitiv machbar.
Am Ende der Leine muss jemand sein, der konsequent und vertrauenswürdig ist, um Lenny die Sicherheit zu geben, die er braucht.

Wer geht mit Lenny diesen Weg?

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